Die Plausiprüfung wird dann durchgeführt, wenn die zu prüfenden Eltern mindestens folgende Anzahl an Mikrosatelliten gespeichert haben:
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Verbandsspezifische Neuerungen
Sehr geehrte Damen und Herren, am Dienstag den 13.07.2021 findet eine Notfallübung in unserer Zahlstelle statt. Im Vorfeld wird einer unsere Firewall-Zweige auf „Wartung“ geschaltet und ist nicht erreichbar. Normalerweise sollten Ihre und unsere Redundanzmechanismen die Aufrechterhaltung des Betriebes automatisch sicherstellen. Da aber eine darüberhinausgehende, ungeplante Beeinträchtigung nicht ausgeschlossen werden kann, teilen wir vorab mit, dass es ab 16.30 Uhr zu Einschränkungen in der Verfügbarkeit kommen könnte.
Mit freundlichen Grüßen Dr. med. vet. Kaja Kokott, Fachliche Leitung HIT/ZID-Datenbank im Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Die Plausiprüfung wird grundlegend umgestellt und dem derzeitigen ISAG-Standard angepaßt.
Die Plausiprüfung wird zweistufig durchgeführt:
Die Plausiprüfung wird in der Kombination Tier - Vater - Mutter durchgeführt und das Ergebnis ist das Gesamtergebnis der Plausiprüfung für das Tier. Zusätzlich wird eine Plausiprüfung je Elternteil vorgenommen.
Die Plausiprüfung kann auch nur auf ein Elternteil durchgeführt werden:
Fehlen die E-Ergebnisse vom Vater oder von der Mutter, wird die Plausi nur für die Vaterschaft bzw. Mutterschaft durchgeführt und somit nur auf ein Elternteil geprüft. Die Plausiprüfung wird in der Kombination Tier - Vater oder Tier - Mutter durchgeführt.
Das Gesamtergebnis der Plausiprüfung ist unbestritten:
Das Gesamtergebnis der Plausiprüfung ist bestritten
Wenn ein unbestrittenes Plausiergebnis vorliegt, dass nur auf der Plausiprüfung eines Elternteils beruht, kann kein Pass erstellt werden.
Der Anwender muß entscheiden, ob das Ergebnis ausreichend ist: möglicherweise kann bei einem Elternteil keine Probe mehr gezogen werden, da z.B die Stute eingegangen ist. Wenn das Ergebnis als ausreichend bewertet wird, ruft der Anwender das Plausi-Ergebnis auf und erfaßt bei dem betroffenen Elternteil das Ergebnis mit 'keine Probenziehung möglich', indem die Aktion 'Keine Probenziehung für das fehlende Elternteil setzen' angeklickt wird. Erst dann kann ein Equidenpass erstellt werden.
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Die Bezeichnung der Untersuchungsarten wurde entsprechend der wissenschaftlichen Benennung überarbeitet. Die optimierte Bezeichnung wird ab der Produktionssetzung auf dem Untersuchungsantrag bzw. Etikett ausgegeben. Der Ablauf der Datenbereitstellung, den vit im Auftrag der serv.it PFERD Pferdezuchtverbände eingerichtet haben, bleibt davon unverändert bestehen. Die Untersuchungsinstitute sind informiert.
1. Ersatz-PIN per Post
2. Ersatz-PIN elektroinisch per E-Mail