Im Equidenpass sowie allen weiteren relevanten Stellen soll das Hengstbuch und das Zuchtbuch ausgegeben werden, das züchterisch relevant ist.
Verwendung der Ermittlungsroutinen siehe hier.
Diese Routine soll die relevante Verbands-Anerkennungsinformation zum Zeitpunkt der Bedeckung/Geburt für den Vater des Tieres ermitteln, in dessen Kontext ich mich befinde. Die Ermittlung erfolgt nach folgender Routine:
Relevant sind Anerkennungen des Hengstes, die folgenden Vorgaben entsprechen:
Sind mehrere entsprechende Anerkennungen vorhanden, auf die diese Bedingungen zutreffen, so wird die Anerkennung mit dem höchsten Hengstbuch ermittelt.
Hat das Fohlen noch keine Rasse, so wird die Anerkennung mit dem höchsten Hengstbuch ermittelt.
Ist kein entsprechender Anerkennungssatz vorhanden, so wird nichts ausgegeben.
Für den Hengst selbst erfolgt die Ermittlung der relevanten Verbands-Anerkennung nach folgender Routine:
Relevant sind Anerkennungen des Hengstes, die folgenden Vorgaben entsprechen:
Sind mehrere aktuelle Anerkennungen vorhanden, so wird das Hengstbuch mit der höchsten Priorität ausgegeben. Ist kein enstprechender Anerkennungssatz vorhanden, so wird nichts ausgegeben.
Diese Routine soll die aktuellsten Anerkennungsinformationen für den Vater des Tieres ermitteln, in dessen Kontext ich mich befinde. Wird für den angemeldeten Verband keine Anerkennungsinformation gefunden, so wird verbandsübergreifend weiter ermittelt. Die Ermittlung erfolgt nach folgender Priorität:
Definition der aktuellsten Anerkennungen für Hengste in den weiteren Generationen
Für die Hengste der 2., 3. und 4. Vorfahrgenerationen wird das Hengstbuch ebenfalls aus der Anerkennung ermittelt: Ausgangspunkt in dann nicht das Pferd, in dessen Kontext ich mich befinde, sondern immer der Nachkomme. D.h. für VV ist der Nachkomme der Vater, für MV ist der Nachkomme die Mutter usw.
Die Ermittlung erfolgt nach folgender Priorität: